Informationskompetenz umfasst berufsübergreifende Fähigkeiten, die der weitgehend selbständigen Beschaffung und dem Austausch von Informationen und Wissen dienlich sind.

Diese sind insbesondere in der “Wissensgesellschaft” des postindustriellen Kapitalismus wettbewerbsentscheidend im Wettkampf um einen Arbeitsplatz, wo ‚Selbstorganisation‘ (Lifelong Learning), ‚Selbstverantwortung‘ (Selbständigkeit) und ‚sozialkommunikatives Handeln‘ (Teamarbeit) zentrale Bestandteile moderner Arbeitsprofile darstellen.

(nach: Bernd Lederer: Kompetenz oder Bildung. 2014)

Unser Weiterbildungsangebot umfasst Seminare, Workshops, Exkursionen und Lehrgänge zur Verbesserung der Informationskompetenz im beruflichen und privaten Alltag.

Unsere Inhalte orientieren sich an den Bildungsstandards für Informationskompetenz. Dabei beschränken wir uns nicht auf Schüler, Studenten und Wissenschaftler und nicht nur auf Bibliotheken. Wir konzentrieren uns auf allgemeine Theorien/Konzepte, Methoden und Tools, die einen praktischen Nutzen im Alltag beim Umgang mit Medien (aller Art) haben.

Unser Bildungsziel ist der kompetente Umgang mit Informationen und der nationalen Informationsinfrastruktur.

Unsere Teilnehmer sind keine Schüler oder Studenten mehr, sondern Praktiker aus unterschiedlichen Bereichen, die ihre Informationskompetenz erweitern wollen. Informationskompetenz ist eine Schlüsselkompetenz, die für alle Berufe erforderlich ist, nicht nur für den akademischen Bereich.

Unsere Vortragenden sind Fachleute und Kollegen aus der jeweiligen Praxis, keine pädagogisch-didaktisch geschulten Lehrer.

In der Organisation und Administration kooperieren wir mit dem BFI Wien. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte unseren Kursleiter, Dr. Hermann Huemer (siehe Kursmanagement).